Haus St. Elisabeth gibt es dank der Deutschordensschwestern
Die Geschichte von Haus St. Elisabeth in Windischeschenbach beginnt 1966. Die Deutschordensschwestern und ihre Mitarbeiter*innen geben Kindern und Jugendlichen, die sich in Not- und Krisensituationen befinden, ein Zuhause auf Zeit. Die jungen Menschen werden pädagogisch begleitet, können schwierige Erlebnisse verarbeiten und Perspektiven für den weiteren Lebensweg entwickeln.
Über vierzig Jahre hinweg entwickelt der Deutsche Orden als Träger der Einrichtung mit großem Engagement ein der jeweiligen Zeit angemessenes Unterstützungsangebot für Kinder und Familien in schwierigen Lebenssituationen.
2004 geht Haus St. Elisabeth an die Katholische Jugendfürsorge Regensburg über
Im Jahr 2004 gibt die Ordensgemeinschaft die Verantwortung für die Einrichtung in die Hände der Katholischen Jugendfürsorge der Diözese Regensburg e. V. In vertrauensvoller und partnerschaftlicher Zusammenarbeit mit den regionalen Jugendämtern werden seither weitere, differenzierte Hilfen auf- und ausgebaut. In der Region entsteht ein modernes Kinder- und Jugendhilfezentrum, das viele ambulante, teilstationäre und stationäre Hilfeangebote bereithält. Haus St. Elisabeth ist mit seinen Angeboten nicht nur in Windischeschenbach, sondern auch an verschiedenen Außenstandorten vertreten.